Welche Yogamatte empfehlen Yogalehrer?

Die richtige Yogamatte kann deine Praxis enorm beeinflussen. Yogalehrer legen besonderen Wert auf Material, Rutschfestigkeit, Dämpfung und Langlebigkeit. Doch welche Matte ist die beste für dich?


1. Wichtige Kriterien für die perfekte Yogamatte

Material:

  • Naturkautschuk – Ökologisch & rutschfest (z. B. Manduka, Liforme)
  • PVC – Langlebig & robust (z. B. JadeYoga)
  • TPE (Thermoplastisches Elastomer) – Leicht & umweltfreundlicher als PVC

Rutschfestigkeit:

  • Wichtig für schweißtreibende Stile wie Vinyasa & Ashtanga Yoga
  • Offene Zellstruktur (z. B. JadeYoga) saugt Feuchtigkeit auf – mehr Grip

Dicke & Dämpfung:

  • 1–3 mm – Reise-Yogamatten (leicht & dünn)
  • 4–6 mm – Standard für Komfort & Balance
  • 6+ mm – Extra weich für empfindliche Gelenke

Langlebigkeit:

  • Hochwertige Matten halten Jahre → besonders PVC & Naturkautschuk

2. Welche Matten empfehlen Yogalehrer?

Beste Allround-Matte:
Manduka PRO – 6 mm, extrem langlebig, leicht zu reinigen

Beste nachhaltige Matte:
JadeYoga Harmony – Naturkautschuk, exzellenter Grip

Beste rutschfeste Matte:
Liforme Yoga Mat – Perfekt für schweißtreibende Sessions

Beste Reise-Yogamatte:
Manduka eKO Superlite – Dünn, faltbar & rutschfest

Beste weiche Matte für empfindliche Gelenke:
Bodhi Lotus Pro – 6 mm, dämpfend & preiswert


3. Fazit – Welche Matte passt zu dir?

Für Einsteiger: Preiswerte, aber rutschfeste Matte (z. B. Bodhi oder Gaiam)
Für Fortgeschrittene & Profis: Hochwertige Naturkautschukmatte (JadeYoga, Manduka)
Für Vielreisende: Dünne, faltbare Matte (Manduka eKO Superlite)
Für Gelenkschutz: Extra dicke Matte (Bodhi Lotus Pro)

Eine gute Yogamatte begleitet dich über Jahre – wähle also mit Bedacht und teste, was sich für deine Praxis am besten anfühlt!

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